Dezember 2021
Pressemitteilung
Gesunder Arbeitsplatz in vier Schritten
Wie Arbeitgeber die Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden schützen
Der Winter ist da – und mit ihm der typische Mief am Arbeitsplatz. Es wird viel geheizt und wenig gelüftet. Entzündete Atemwege, tränende Augen, Kopfschmerzen und Schlafbeschwerden treiben die Krankmeldungen in die Höhe.
Besonders im Winter ist die Luft in vielen Büros schlecht. In der Raumluft sammelt sich nicht nur ausgeatmetes Kohlendioxid, hier lauern auch: Viren, Schimmelsporen, Lösemittel, Luftschadstoffe
Die gute Nachricht: Arbeitgeber können etwas dagegen tun.
Die Lösungen für gesunde Innenräume in 4 Schritten:
Raumluft-Messungen überprüfen den Status Quo
gesundheitsgeprüfte Bau- und Ausstattungsprodukte und Möbel sichern die gute Luftqualität
Kostengünstige Sensoren Lüftungsgeräte und Raumluftreiniger überwachen und senken das Infektionsrisiko
Eine Zertifizierung bestätigt die Luftqualität und wirkt sich positiv auf das Unternehmensbild aus
Wir haben die Lösungen für Sie einfach und umsetzbar bereit: Melden Sie sich!
Büroeinrichtung kann krankmachen
Neue Elektrogeräte geben Weichmacher, Flammschutzmittel und chlorierte Kohlenwasserstoffe ab. Auch aus Bodenbelägen und Möbeln entweichen gesundheitsschädliche Substanzen. Laserdrucker produzieren Feinstaub. Über die Raumluft und die Atemwege gelangen die Schadstoffe direkt in den Körper.
Schlecht gelüftete Räume erhöhen die negative Wirkung zusätzlich. Dazu kommt in der Heizperiode eine niedrige Luftfeuchtigkeit: Sie reizt zusammen mit den Schadstoffen die Atemwege. Zudem haben Viren bei trockenen Schleimhäuten ein leichtes Spiel.
Für ein doppelt gutes Klima
„Motivierte und fitte Mitarbeiter sind ein Gewinn für jedes Unternehmen“, sagt Peter Bachmann, Gründer und Geschäftsführer des Sentinel Haus Instituts.
Sofort hilft konsequentes Lüften und eine Überwachung der Luftfeuchte. Diese sollte zwischen 45 und 55 Prozent relativer Feuchte liegen. Ideal ist eine Lüftungsanlage mit Enthalpietauscher. Diese saugt nicht nur verbrauchte Luft ab, sondern erwärmt und befeuchtet die gefilterte Frischluft. Das sorgt zusätzlich für ein geringes Allergierisiko und einen sehr geringen Energieverlust durchs Lüften.
Wie gut das funktioniert, wissen Dr. Markus Nothelfer und seine Frau Beate, die die Zahnarztpraxis Ihres Mannes im badischen Bühl als ganzheitlicher Gesundheitscoach berät. In den frisch sanierten Räumen ließen sie eine Lüftungsanlage installieren; die Raumluftqualität wurde von Sentinel Haus Institut gemessen und zertifiziert. „Die gute Luft entspannt nicht nur die Patienten. Auch alle die hier arbeiten sind fitter und gesünder, weil wir den ganzen Tag in frischer, gefilterter Luft arbeiten“, betont der erfahrene Zahnmediziner.
Auch das Freiburger Restaurant „Kartoffelhaus“ stellte nach einer Beratung durch das Sentinel Haus Institut im Büro von manueller auf automatische Lüftung um. Das Ergebnis: „Die Luftqualität bleibt jetzt konstant im optimalen Bereich, das zeigt mir ein Messgerät“ freut sich die Geschäftsführerin Bettina Heubach-Bachmann. „Davon profitieren unsere Beschäftigten, die nun rundum gesund versorgt und deutlich fitter und damit auch zufriedener sind.“
Radon-Risiko auch im Home-Office
Wer gesundheitliche Risiken ignoriert, riskiert bedrohliche Krankheiten. Ein Beispiel ist Radon. Das radioaktive Edelgas, nach dem Rauchen die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs, dringt in manchen Regionen aus dem Erdreich in Gebäude ein. Arbeitgeber müssen hier mit Messungen und Abdichtungen Vorsorge leisten. Doch für das Arbeiten zuhause gilt das nicht. Während 2019 nur knapp 13 Prozent aller erwerbstätigen Deutschen zu Hause arbeiteten, ist die Zahl in der Corona-Pandemie deutlich gestiegen. Viele Arbeitnehmer haben sich ihr Heimbüro ausgerechnet im Keller eingerichtet, wo in Radon-Risikogebieten die Konzentration des Gases am höchsten ist. Eine erste Messung schafft hier Klarheit.
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