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Lampenschirm aus purem Heu und Holz im Bergwiesenglueck Chaletdorf im Hintergrund sitzen ein Mann und eine Frau
Ein Lampenschirme aus purem Heu und Holz im Bergwiesenglueck Chaletdorf hinter einem Fenster

Chalet Dorf Bergwiesenglück

Klares Bekenntnis zur Region und Spannung zwischen Tradition und Moderne. Das Tiroler Chalet-Dorf Bergwiesenglück bildet eine Synergie zwischen zeitgenössischer Architektur und dem umgebenden Landschaftsraum – als klares Bekenntnis zur Region.

Dabei werden Architektur und Innenarchitektur durch haptisch ansprechende Materialoberflächen spürbar gemacht. So untermauern die handgemachten Lampenschirme aus Holz und heimischen Alwiesengräsern das Konzept und dienen ideal als multisensuale Erlebnisse und Signature-Furniture für die Gäste.

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Beschreibung

Klares Bekenntnis zur Region und Spannung zwischen Tradition und Moderne. Getreu diesem Motto entstand im Tiroler Paznauntal ein äußerst charmantes Chalet Dorf mit dem treffenden Namen Bergwiesenglück.

Bestehend aus 13 Einheiten - 12 Chalets und einem zentral angeordneten Gebäude mit Infinity-Pool und Restaurant - erforderte die steile, alpine Grundstückslage eine völlig eigenständige Architektur.

Aus dem „Heustadl“, die an den Hängen Tirols haufenweise zu finden sind, entwickelte sich der grundsätzliche Entwurfsgedanke. Die Gebäude reagieren auf die topografische sowie traditionelle Situation im alpenländischen Kontext und bilden eine Synergie zwischen zeitgenössischer Architektur und dem umgebenden Landschaftsraum – als klares Bekenntnis zur Region.

Architektur und Innenarchitektur werden durch haptisch ansprechende Materialoberflächen spürbar gemacht. Der regionale Bezug der Materialien, eingesetzt mit klaren Linien, durchzieht das gesamte Konzept: Holz. Heu. Loden. Stein. Beton.

So untermauern die handgemachten Lampenschirme aus Holz und heimischen Alwiesengräsern das Konzept und dienen ideal als multisensuale Erlebnisse und Signature-Furniture für die Gäste.

Die Gebäudestruktur, das Interior und die verwendeten lokalen Materialien lassen die Gäste der Hotelanlage ein Wechselspiel zwischen fern und nah, Natur und Architektur erleben. So fließt der neu entstandene Raum mit in die Landschaft ein und gibt weitreichende Blicke in die Ferne frei.

Das Zentralgebäude bietet Platz für die gesamte Hotelinfrastruktur und erzielt als Gegenpol zu den „archaisch“ anmutenden Chalets, eine wichtige Spannung zwischen Tradition und Moderne. Die Erschließung der Anlage erfolgt über einen im Zentralgebäude liegenden Erschließungskern, der die auf zwei unterschiedlichen Ebenen liegenden Chalets versorgt.


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