Do it yourself: Wände aufbauen
Trockenbau selbst machen!
Einfach und gesund
Eine sichere Basis macht den Unterschied!
Trockenbau bezeichnet die Herstellung oft raumbegrenzender, aber nicht tragender Bauteile im Bauwesen, die durch Zusammenfügen industriell gefertigter Halbzeuge erfolgt.
Es werden überwiegend plattenförmige Bauteile durch Nageln, Schrauben, Stecken oder Kleben verbunden. Auf den Einsatz wasserhaltiger Baustoffe wie Mörtel, Lehm, Beton oder Putz kann weitgehend verzichtet werden.
Die Checkliste für dein gesundes Trockenbau Projekt
1. Um das Einatmen von entstehendem Staub zu verhindern, saugen Sie diesen mit einem geeigneten Sauger (Hepa Filter) ab, nicht fegen. Ein wichtiger Schutz ist das Tragen einer geeigneten Schutzmaske.
2. Imprägnierte Platten nur dort einsetzen, wo sie wirklich erforderlich sind (z.B. Feuchträume).
3. Dämmmaterialien sollten ebenfalls emissionsarm sein, z.B. auf Mineralwolle mit formaldehydfreiem Bindemittel achten.
4. Systeme von einem Hersteller/Produktlinie verwenden, um unnötige Schadstoffemissionen zu verhindern. Insbesondere bei Holzwerkstoffen darauf achten, dass diese emissionsarm sind.
5. Halten Sie sich an die vorgesehene Auftragsmenge und beachten Sie die dafür vorgesehene Trocknungszeit.
6. Während und nach der Verarbeitung von bauchemischen Produkten (Grundierung, Estrich, Fugenmaterial) auf gute Durchlüftung achten.
7. Um den Trocknungsprozess zu beschleunigen, gegebenenfalls einen Luftentfeuchter einsetzten.
8. Abfälle direkt umweltgerecht entsorgen und nicht im Wohnraum lagern. Trockenbauplatten welche nass geworden sind unbedingt austauschen.
Die richtigen Produkte für dein Projekt – Geprüft gesünder!
Bei Fragen melden Sie sich gerne bei
Helmut Köttner
WISSENSCHAFTLICHER LEITER
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