Fit am Arbeitsplatz

Lösungen gegen dicke Luft im Büro und Homeoffice

Wer innerhalb von Gebäuden arbeitet klagt jetzt mehr über gereizte Atemwege, tränende Augen, Kopfschmerzen, Schlaf- und weitere Beschwerden. Schuld sind verbrauchte Luft und Schadstoffe wie Lösemittel, Aerosole, die nicht entweichen können und von uns eingeatmet werden.

Nicht nur der Gesundheit wird geschadet, auch die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit nimmt massiv ab. Die Zahl der Krankmeldungen waren im Jahr 2020 so hoch wie noch nie zuvor. Kein Wunder, denn in der Raumluft sammelt sich ausgeatmetes Kohlendioxid, viele Viren, Schimmelsporen sowie Lösemittel, Luftschadstoffe, die z.B. aus Elektrogeräten, Möbeln, Bau- und Reinigungsprodukten austreten.

Elektrogeräte machen krank

Das Tückische an vielen Luftschadstoffen (wie etwa Feinstaub aus dem Drucker) ist: Wir riechen sie nicht, wir sehen sie nicht und dennoch verschmutzen sie unsere Atemluft. Symptome wie Husten, tränende Augen und Kopfschmerz zeigen, dass nicht nur das Raumklima kränkelt.

In Corona-Zeiten nimmt die Zahl der Arbeitszimmer zu. Zum Laptop gesellt sich ein leistungsstärkerer Computer, auch ein Drucker oder Kopierer zieht ein. Nebenan sitzt das Schulkind am eigenen Rechner und auf jedem Schreibtisch liegt ein Smartphone griffbereit. Das hat Vorteile, aber nicht nur.

Abgesehen von der elektrischen Strahlung, die von solchen Geräten ausgeht, stecken in den Kunststoffgehäusen auch Giftstoffe wie PVC und chlorierte Kohlenwasserstoffe. Diese Schadstoffe machen krank. Messungen machen deutlich, dass sich mit neuen Elektrogeräten die Schadstoff-Konzentration in der Luft erhöht. Auch durch natürlichen Abrieb des Materials können sich winzige Teile freisetzen, an Staubpartikeln in der Raumluft andocken und über die Atemwege in den Körper gelangen.

Fit durch den Winter

Das Leistungspaket für ein gesundes Arbeitsumfeld

Raumluft-Messungen, um die Raumluftqualität zu analysieren.
Zertifizierungen der Raumluft durch das Sentinel Haus Institut, nach positiver Raumluft-Messung. Bei negativem Befund unterstützt das Sentinel Haus Institut.
Gesundheitsgeprüfte Produkte und Möbel, die nachweislich einen unbedenklichen Schadstoffaustoß aufweisen.
Kostengünstige technische Lösungen wie Sensorik, Lüftung und Raumluft-Reinigung. Das Lüften wird automatisiert und somit bleibt die Konzentration erhalten und die Gesundheit wird geschützt.

Auch in der Praxis funktioniert's:

„Mir ist es wichtig, dass Kunden rund um gesund versorgt werden, von gesundem Essen, bis hin zur gesunden Raumluft."

Restaurant im Sentinel Haus Portal

Geschäftsführerin Bettina Heubach-Bachmann,

Restaurant KARTOFFELHAUS GbR

„Die gute Luft entspannt die Menschen, die bei uns auf dem Stuhl liegen. Nicht nur in dieser Situation ist das ein wichtiger Komfortaspekt für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit.“

Zertifizierte Praxis im Sentinel Haus Portal

Dr. Markus Nothelfer, Zahnmediziner und Besitzer einer Zahnarztpraxis