Lüftungssysteme: üble Virenschleuder oder reinste Gesundheitsbooster?
Wo Menschen sich aufhalten, mutiert Frischluft ziemlich schnell zu Mief – vor allem in gut gedämmten Innenräumen, in denen wir meistens nicht nur wohnen, sondern auch arbeiten. Sobald die Luft im Raum zu stehen scheint, hilft nur eines: Lüften. Die hygienischste und zugleich komfortabelste Lösung ist eine Lüftungsanlage. Zum einen entsorgt sie verbrauchte Raumluft, zum anderen versorgt sie uns mit sauerstoffreicher Außenluft. Beides erledigt die Anlage rund um die Uhr, ohne dass man oder frau einen Finger rühren muss.
Frisch gefiltert
Manche Menschen argwöhnen, dass eine automatische Lüftung nicht nur Frischluft, sondern auch Staub, Viren und Bakterien durchs Haus wirbelt.
Keine Sorge: Es wird nichts aufgewirbelt, denn der kontrollierte Luftaustausch gelingt so dezent, dass gar keine Zugluft entsteht. Dank hochwertiger Filter bietet eine Lüftungsanlage in puncto Hygiene gleich fünf enorme Vorteile.
1. Schmutz bleibt draußen: Lüftungsanlagen filtern permanent Staub-, Rauch-, Ruß und andere Partikeln aus der Frischluft.
2. Allergiker können auf- und durchatmen: Spezielle Feinfilter lassen weder Sporen noch Blütenpollen (und auch keine Insekten) ins Haus.
3. Die Luftmüllabfuhr macht keine Pause: CO2, Gerüche und VOC (flüchtige organische Verbindungen, die z.B. aus Möbeln entweichen) werden Tag und Nacht entsorgt.
4. Gesundheitsvorsorge ist integriert: Auch Aerosole, die Schimmelsporen, Bakterien oder Viren enthalten, führt das Lüftungssystem kontinuierlich aus den Innenräumen ab.
5. Luftfeuchtigkeit wird reguliert: Zu viel Feuchte (die Schimmelbildung begünstigt) staut sich nicht im Raum, sie gelangt mit der Abluft sofort ins Freie.
Fazit:
Mit einer Lüftungsanlage lebt es sich dauerhaft gesünder. Vorausgesetzt, sie ist korrekt installiert und wird regelmäßig gereinigt und gewartet.
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Helmut Köttner
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