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Februar 2019

Pressemitteilung

Sentinel Haus Institut und Dyson arbeiten gemeinsam für eine reinere Innenraumluft

Das Sentinel Haus Institut als führender Wissensvermittler und Ingenieursdienstleister für den Bau, die Sanierung und den Betrieb geprüft emissionsarmer Gebäude nimmt die Nutzungsphase von privaten und gewerblichen Räumen noch stärker in den Fokus. Gemeinsam mit dem weltweit tätigen Technologieunternehmen Dyson empfiehlt das Unternehmen den Einsatz effizienter Luftreiniger. Umfangreiche Praxistests sind geplant.

„Nach der Übergabe eines neuen Gebäudes oder im Bestand sind die Bewohner oder die Nutzer selbst für einen angenehmen Lebens- oder Arbeitsraum verantwortlich“, betont Sentinel-Geschäftsführer Peter Bachmann. „Um Schadstoffbelastungen aus der Außenluft wie Pollen oder Industrieabgase, aus Bauprodukten und Möbeln aber auch selbst gemachte Beeinträchtigungen z.B. durch Schimmel zu reduzieren, sind Luftreiniger eine sinnvolle Möglichkeit“, so Bachmann bei der Vorstellung des neuen Dyson Pure Hot+Cool Luftreinigers.

Innenraumluft häufig bis zu fünfmal stärker belastet als Außenluft

Zahlreiche internationale und deutsche Studien belegen, dass die Raumluft häufig bis zu fünfmal stärker belastet ist, als die Außenluft. Täglich essen wir rund 1 Liter Nahrung, bemühen uns 2 Liter Wasser zu trinken und atmen durchschnittlich 10.000 Liter Luft ein. Genau diese Luft kann mikroskopisch kleine, für das menschliche Auge nicht sichtbare Partikel enthalten. Verschmutzungsquellen wie städtische Luftbelastung, Feinstaub und Pollen können in Gebäude gelangen und sich mit Schadstoffen aus Innenräumen wie Putzmitteln, Innenfarben, Waschmitteln und Lufterfrischern verbinden. Gerade in gut gedämmten, energieeffizienten Gebäuden, wie sie eben besonders in Deutschland zu finden sind, kann dies zu einem wachsenden Problem werden.

„Luft ist unser wichtigstes Lebensmittel“, so Bachmann. „Und da wir uns 90 Prozent unserer Zeit in geschlossenen Räumen aufhalten, ist eine gute Qualität der Innenraumluft ein sehr wichtiger Faktor“.

Den neuen Dyson Pure Hot+Cool Luftreiniger mit Wärmefunktion empfiehlt der Hersteller für die effiziente Luftreinigung zu jeder Jahreszeit und damit als wichtigen Beitrag zu einer reineren Raumluft. Das Gerät erkennt automatisch Partikel und Gase in der Luft, zeigt die Werte in Echtzeit auf dem neuen LCD-Bildschirm und in der Dyson Link App an und reagiert entsprechend.

HEPA-Filter entfernen bis zu 99,95% der verunreinigenden Partikel bis zu einer Größe von 0,1 Mikron, einschließlich Allergenen, Bakterien, Pollen und Schimmelpilzsporen. 1. Beschichtete Aktivkohlefilter entfernen Gase wie Stickstoffdioxid, Formaldehyd und Benzol.

Luftreinigungsgeräte von Dyson finden sich in Zukunft auch in unserer führenden Datenbank geprüfter Bau- und Reinigungsprodukte.

www.dyson.de

Dyson kontrolliert Innenraumluft

Der neue Dyson Pure Hot+Cool Luftreiniger mit Wärmefunktion erkennt automatisch Partikel und Gase in der Luft und zeigt die Werte in Echtzeit auf dem neuen LCD-Bildschirm und in der Dyson Link App an und reagiert entsprechend. Foto: Dyson

Sentinel Haus Institut GmbH

Das Sentinel Haus Institut ist führender Ingenieursdienstleister und Wissensführer für das gesündere Bauen, Sanieren und Renovieren. Entstanden ist das Unternehmen aus einem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt unterstützten Forschungsprojekt. Auf dieser Basis hat das Institut seit 2008 ein wissenschaftlich fundiertes Planungsund Ausführungsverfahren zur gesundheitlichen Qualitätssicherung beim Bauen, Sanieren und Renovieren von Gebäuden entwickelt.

Damit können Planer, Bauherren, Handwerker und Investoren zuverlässig gesündere Gebäude planen, errichten und betreiben. Das Konzept entstand in Zusammenarbeit mit öffentlichen und privaten Forschungsinstituten, Umweltmedizinern, Juristen, Architekten und Praktikern der Baubranche. Das Sentinel Haus Institut betreibt unter anderem die Onlineplattform das Portal für Gesündere Gebäude.

Über Dyson

• Dyson ist ein globales Technologieunternehmen mit Forschungs- und Testlaboren in Malaysia, Singapur, auf den Philippinen und in Großbritannien. Dyson beschäftigt weltweit über 12.000 Mitarbeiter, darunter 5.853 Ingenieure und Wissenschaftler – mit einem wachsenden Anteil in Südostasien.

• Weltweit setzen verschiedene Teams Dysons ehrgeizige Ziele durch Forschung und Entwicklung neuer Technologien um, wie zum Beispiel der Festkörperbatterie, High-SpeedElektromotoren, Vision-Systemen, maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz.

• Dysons 67 Hektar großer Campus in Malmesbury, in der Grafschaft Wiltshire, beherbergt das Dyson Institute of Engineering and Technology, das im September 2017 eröffnet wurde. Dyson investiert 31 Millionen britische Pfund in britische Hochschulbildung, um den Mangel an Ingenieuren in Großbritannien zu überwinden. Der vierjährige, gebührenfreie Studiengang deckt im ersten und zweiten Studienjahr die Grundlagen des Ingenieurswesens ab. Im dritten und vierten Studienjahr umfasst er Inhalte zu Elektronik- und Maschinenbau – alles im Zuge einer bezahlten Beschäftigung innerhalb des Forschungs- und Entwicklungsteams von Dyson, das mit führenden Ingenieuren und Wissenschaftlern an realen Produkten arbeitet.

• Im September 2017 gab Dyson bekannt, dass das Unternehmen seit drei Jahren an einem Elektrofahrzeug arbeitet. Dyson investiert 2 Milliarden britische Pfund in die Entwicklung eines batteriebetriebenen Elektroautos, das voraussichtlich im Jahr 2021 auf den Markt kommen soll. Das Projekt basiert auf Dysons Know-how hinsichtlich Festkörperbatterien, Motoren, Vision Systemen, Robotik, HVAC (Heizung, Lüftung und Klimatechnik) sowie Aerodynamik.

Peter Bachmann, Mann mit blauem Hemd, lächelnd in die Kamera

Peter Bachmann

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