#12 Bautagebuch – Inara Suites: Die Winterherausforderungen: Fortschritt trotz Frost
Wintereinbruch im Hochschwarzwald
Ende November traf der Hochschwarzwald ein Wintereinbruch, der die Arbeiten an den Inara Suites bis kurz vor Weihnachten beeinträchtigte. Trotz der schwierigen Wetterbedingungen gelang es dem Team, in den wenigen Tagen, in denen das Wetter es zuließ, wichtige Fortschritte zu erzielen. Insbesondere konnten sie die Bodenglättung vornehmen und die Filigrandecke fertig betonieren.
Die Bodenglättung
Aufgrund der schlechten, kalten und nassen Wetterverhältnisse entschieden sich die Bauherren gegen das Flügelglätten des Kellerbodens. Diese Entscheidung war notwendig, um Bauverzögerungen zu vermeiden, die durch das Warten auf besseres Wetter entstanden wären. Stattdessen wählte das Team eine Alternative: den Boden abzuschleifen und anschließend zu glätten.
Fortschritte bei der Deckenkonstruktion
Ein wichtiger Schritt war die Installation des Heizungspuffers, der aufgrund seiner Größe platziert werden musste, bevor die Decke angebracht wurde.
Anschließend kam die Filigrandecke zum Einsatz, eine teilweise betonierte Decke, die konstruktiv fertiggestellt, aber vor Ort finalisiert wurde. Dieser Schritt markierte einen der letzten Aufgaben für den Hochbau.
Besuch von Peter Bachmann
Peter Bachmann, (Geschäftsführer des Sentinel Haus Instituts), machte sich persönlich ein Bild vom aktuellen Stand der Arbeiten und diskutierte mit dem Team über die nächsten Schritte.
Ausblick und weitere Maßnahmen
Im nächsten Schritt werden die Bauwerksabdichtung und Isolierung angebracht und die übrige Baugrube wird aufgefüllt.
Während der Weihnachtsferien und aufgrund des Winterwetters ruhen die Bauarbeiten. Sobald das Wetter es zulässt, erfolgen die nächsten Schritte. Anschließend steht die Installation der Treppen und der Betonierung des Kellerabgangs an. Auch die Verlegung der Fernwärmeleitung ist geplant.
Planungsstand
Der Planungsstand für den Holzbau geht nun in die Werksplanung und wird in der Halle vorgefertigt. Trotz der Wetterverzögerungen gab es bisher keine negativen Auswirkungen auf den Bauzeitenplan.
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Fabian Wiesler (geb.Isele)
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